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Die '''Rundfunksender''' können sehr einfach ein dynamisches '''''Rass'''''-Informationsangebot aufbauen: Es ist keine spezielle Hardware nötig - ein PC reicht, der über die serielle Schnittstelle an den Multiplexer angedockt ist. '''''Rass''''' verursacht im laufenden Betrieb kaum Kosten, insbesondere keine Personalkosten. | Die '''Rundfunksender''' können sehr einfach ein dynamisches '''''Rass'''''-Informationsangebot aufbauen: Es ist keine spezielle Hardware nötig - ein PC reicht, der über die serielle Schnittstelle an den Multiplexer angedockt ist. '''''Rass''''' verursacht im laufenden Betrieb kaum Kosten, insbesondere keine Personalkosten. | ||
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Version vom 18:30, 21. Mai 2007
Herzlich willkommen im Rass-Wiki.Rass steht für Radio Screen Show und ist der Name für ein neuentwickeltes Verfahren, um Medieninhalte (insbesondere Bilder) parallel zu einem Rundfunksignal (insbesondere Radio) über digitale Sendewege (im Augenblick: DVB-S) zu verbreiten. So sieht Rass aus (Screenshot von einem Digenius-Receiver): Das oberste Prinzip von Rass ist die Einfachheit.Die Benutzer können Rass einfach bedienen: Sie schauen einfach den wechselnden Bildern im Bildschirmschoner-Modus zu oder navigieren sich wie beim Videotext mit Zahlen durch die angebotenen Informationen.
Rass ist eine Entwicklung von Oliver Reuther (Südwestrundfunk, SWR3) |
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