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Herzlich willkommen im Rass-Wiki.

Rass steht für „Radio Screen Show“ und ist der Name für ein neuentwickeltes Verfahren, um Medieninhalte (insbesondere Bilder) parallel zu einem Rundfunksignal (insbesondere Radio) über digitale Sendewege (im Augenblick: DVB-S) zu verbreiten. Kurz und knapp: Rass macht das Radio sehen.

So sieht Rass aus (Screenshot von einem Digenius-Receiver):

Bild:Rass_screenshot_1.jpg

Das oberste Prinzip von Rass ist die Einfachheit.


Die Benutzer können Rass einfach bedienen: Sie schauen einfach den wechselnden Bildern im Bildschirmschoner-Modus zu oder navigieren sich wie beim Videotext mit Zahlen durch die angebotenen Informationen.


Die Receiver-Hersteller können Rass einfach implementieren: Es ist keine spezielle Hardware nötig, Rass läuft auch auf sehr einfach ausgestatteten Geräten. Es sind nur ein paar Zeilen Code nötig, um Rass auf fast jedem Receiver zum Laufen zu bringen.


Die Rundfunksender können sehr einfach ein dynamisches Rass-Informationsangebot aufbauen: Es ist keine spezielle Hardware nötig - ein PC reicht, der über die serielle Schnittstelle an den Multiplexer angedockt ist. Rass verursacht im laufenden Betrieb kaum Kosten, insbesondere keine Personalkosten.


Rass ist eine Entwicklung von

Oliver Reuther (Südwestrundfunk, SWR3)
Sven Karschewski (Hardware Express)
Andreas Niendorf (Digenius)
Uwe Hanke


Viel Vergnügen und reichlich Information,
die Entwickler von Rass

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